Interview1

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Die Endwin Chroniken

Eine Fantasy-Geschichte für große und kleine Leser

Neues

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08 / 02 / 2016 ! ! ! N E U ! ! !

 

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04 / 10 / 2015

 

Gewinnspiel

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Was Du dafür tun musst?

Beantworte einfach folgende Fragen:

 

1. Wie lautete der ursprüngliche Titel für die Endwin Chroniken?

(Tipp: Interviews ansehen)

 

2. Wie heißt der Bösewicht, dessen Blick dem Zwerg Gamrin kalte Schauer über den Rücken jagt?

(Tipp: Leseprobe ansehen)

 

3. Wie heißt Endwins größte und einzige Tageszeitung?

 

4. Was suchen Kyra und Rodin?

 

Eure Antworten schickt ihr mir bitte an: gewinnspiel@die-endwin-chroniken.de

 

Viel Glück!

30/ 09 / 2015

 

Die Endwin Chroniken - Schwarze Flut

Der Folgeband zu Dunkle Schatten ist ab sofort bei Amazon, buchhandel.de, beim Verlag, oder, mit Signatur, beim Autor erhältlich.

 

Der Autor im Gespräch mit der Redaktion des Endwin Chronisten

 

Interview Nr. 1

 

 

Willkommen beim "Endwin Chronisten", der größten und, ganz nebenbei, einzigen Tageszeitung Endwins!

 

Wir vom Chronisten betrachten es als unsere vordringlichste Aufgabe, unsere wissbegierige Leserschaft

mit Interviews, Reportagen und Hintergrundberichten rund um die Charaktere des Romans und die

Welt Endwin zu versorgen. Beginnen wollen wir in dieser ersten Ausgabe jedoch mit einem Interview

mit dem Autor Robert Schwarz zur Entstehung des Romans und der wichtigsten Figuren.

 

 

 

Chronist: Hallo Robert! Schön, dass Du den Weg in unsere Redaktion gefunden hast.

 

 

Robert: Freut mich auch. Schließlich war dieses kleine Hinterzimmer, das ihr Büro nennt, gar nicht so

leicht zu finden.

 

 

 

Chronist: Ähm! Nun ja! Wir sind noch im Aufbau begriffen. Da ist noch nicht alles so wie es sein sollte.

- Gut. Kommen wir zur ersten und vielleicht wichtigsten Frage: Wie bist Du überhaupt auf die Idee

gekommen, diesen Roman zu schreiben?

 

 

Robert: Die Idee zu „Die Endwin Chroniken“ kam mir 2006 zwischen zwei Jobs. Ich hatte während

meiner Schulzeit (lange her) schon eine Weile geschrieben und dachte, es sei womöglich gar keine schlechte Idee, das wieder aufzunehmen. Die grobe Handlung und die wichtigsten Figuren, wie Kyra, Rodin und Horgard, standen dabei von Anfang an fest. Der Arbeitstitel lautete ursprünglich übrigens:

„Die Chroniken des Raben“. Der Titel war, wie ich jedoch später feststellen musste, schon vergeben.

 

 

Chronist: Interessant! Kannst Du uns in kurzen Worten erzählen, um was es in der Geschichte geht?

 

 

Robert: Gerne. „Die Endwin Chroniken“ handelt von einem jungen Mädchen namens Kyra, das

zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern in einem kleinen abgelegenen Dorf lebt. Eines nachts überrascht sie einen dreisten Dieb, der gerade dabei ist die Speisekammer zu plündern. Dieser Dieb ist Rodin, der sprechende Rabe des Erzzauberers Horgard. Rodin gelingt es, Kyra dazu zu überreden, ihm

bei seiner Suche nach den vor langer Zeit verschwundenen Drachen zu helfen. Dabei stolpern sie unversehens in das Abenteuer ihres Lebens.

 

 

Chronist: Das klingt ja schon einmal ganz interessant. Wie ich sehen konnte, hast Du die Geschichte

in mehrere Bände aufgeteilt. Die Titel machen auf mich jedoch einen eher düsteren Eindruck.

 

 

Robert: Das ist durchaus beabsichtigt. Auch wenn die Geschichte oberflächlich betrachtet ganz 'nett'

zu sein scheint, so hat sie auch recht düstere Elemente. Da gibt es zum Beispiel eine Bande Straßen-

räuber, denen der Zauberer Horgard in die Hände fällt. Das sind gewiss keine Chorknaben! Oh nein!

Die dunkle Macht, der sich Kyra, Rodin und auch Horgard im Verlauf dieses Abenteuers stellen müssen,

ist alles andere als harmlos. Die Titel der einzelnen Romane sind daher durchaus angebracht.

 

 

Chronist: Trotzdem ist dieser Roman für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren?

 

 

Robert: In der Tat! Es war natürlich nicht immer ganz einfach, hier die goldene Mitte zwischen der Handlung

auf der einen Seite und dem Mindestalter der Zielgruppe zu finden. Die Rückmeldungen

meiner großen und kleinen Testleser waren jedoch recht positiv.

 

 

Chronist: Du hast also nicht die Befürchtung, dass die Kinder nach dem Lesen nachts vor lauter Angst

nicht einschlafen können?

 

 

Robert: Ich hoffe nicht! Im ersten Band entwickelt sich die Geschichte auch noch. Da ist es noch nicht

so schlimm. Aber ja: das hier ist ganz sicher keine „Gute Nacht“ Geschichte. Ich denke jedoch, die

Kinder können es vertragen. Sie wollen spannende Geschichten, in denen auch etwas passiert. Ich bin

beim Schreiben von denjenigen Geschichten ausgegangen, die ich in diesem Alter verschlungen habe

– und das waren eben nicht „Heidi“ und „Biene Maja“. Die Märchen der Gebrüder Grimm sind schließlich auch nicht ohne!

 

 

Chronist: Das stimmt! Robert, vielen Dank für dieses Interview.